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Spätestens, wenn Dein Leiden durch Stress und Anspannung im Job zu groß wird und Du oft frustriert bist, solltest Du etwas dagegen tun. Nur Du kannst etwas dagegen tun!
Jetzt wirst Du fragen – wie tue ich das? Indem Du Deine Resilienz gezielt förderst! Deine psychische Widerstandsfähigkeit bewusst und gezielt entwickelst und damit herausfordernde Situationen gut meisterst! Diese Fähigkeit hilft uns in allen Lebenssituationen – und eben auch, wenn es im Arbeitsbereich mal wieder richtig stressig wird!!!!!
Wir leben in einer Zeit, die sehr schnelllebig ist und uns jeden Tag vor neue Herausforderungen stellt, die wir zu bewältigen haben! Immer mehr Menschen werden durch den komplexen psychischen Druck an den Rand ihrer persönlichen Belastbarkeit gedrängt und werden krank!
Konflikte im Arbeitsbereich, schwierige Situationen und Mitarbeiter und/ oder der permanente Termindruck stellt viele von uns vor große Herausforderungen!
Wenn Du Dir vornimmst, Deine Widerstandsfähigkeit – Deine Resilienz – durch Mentaltraining gezielt zu fördern, wirst Du einerseits leistungsfähiger und gewinnst an Lebensqualität und lebst gesünder! Denn: Deine Gedanken machen den großen Unterschied!
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Welche Vorteile hast Du?
- Du bewältigst herausfordernde Situationen in Deinem Leben flexibler und unempfindlicher!
- Auch Deine Mitarbeiter profitieren von Deiner mentalen Fitness – Du bist ruhiger und ausgeglichener!
- Deine Krankenquote sinkt – Du bist und bleibst gesund!
Wie trainiere ich meine Resilienz?
- Akzeptanz statt Verdrängung – raus aus der Opferrolle – sich der persönlichen Situation stellen! Resiliente Menschen akzeptieren, dass sich manche Dingfe nicht ändern lassen und leben damit ruhiger!
- Netzwerke und Kontakte – menschliche Nähe suchen – regelmäßiger Austausch mit anderen gestalten!
- Lösungsorientierung – Klare Ziele und realistische Teilziele setzen – nachvollziehbar, mess- und kontrollierbar!
- Optimismus – erkennen der positiven Erfahrungen – an sich glauben – Stolz auf sich selbst entwickeln!
- Selbstwahrnehmung – auf den eigenen Körper und Geist hören – Signale des Körpers wahrnehmen und annehmen – Achtsamkeit gegenüber sich selbst bewusst entwickeln!
- Selbstreflexion – sich selbst von außen betrachten – die eigenen Denkmuster, Gefühle und Gewohnheiten hinterfragen „was habe ich gemacht, dass die Situation gut (nicht gut) wurde? Was kann ich bei der nächsten Situation ändern?“
- Selbstwirksamkeit – für das eigene Tun einstehen und mir über die Folgen des eigenen Handelns im Klaren werden – was / wer tut mir gut bzw. tut mir nicht gut (raubt mir Energie?)? Dann klar handeln und eine Veränderung herbeiführen und dazu stehen!
Tipps für den Umgang mit Stress:
- Akzeptanz des Unvermeidbaren
- Glaube an Deine Ziele – lebe damit!
- Visualisiere Deine Erfolge – wie empfindest Du den Moment des Erfolges? Spüre, höre, rieche, … Deinen Erfolg mit allen Sinnen. Schaffe Dir bewusst Bilder!